Bistro Baeralodge

„Chuchichäschtli“ ist der wohl bekannteste Zungenbrecher auf Schweizerdeutsch. Was er bedeutet, erfahren Sie im Bistro Baeralodge. „Chuchi“, so viel sei schon mal verraten, heisst „Küche“. Und die typische Schweizer Küche ist es, die das der Baeralodge auszeichnet.

Die ganze Woche wird Ihnen täglich eine Auswahl an warmen und kalten Gerichten serviert

Höwenegg

Als nördlich gelegenster Hegauvulkan gehört der Höwenegg zu einer einzigartigen Landschaft, die mit den tertiären Vulkanbergen zu den geologisch und auch landschaftlich reizvollsten in Süddeutschland zählt. Der Höwenegg war vor ca. 10 Millionen Jahren aktiv und hat einen Hauptkrater sowie 5 Nebenkrater. Das vorhandene vulkanische Basaltgestein wurde Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Jahr 1979 abgebaut. Danach entstand im Steinbruch aus dem natürlichen Oberflächenwasser ein See. Seit dem Jahr 1983 ist der Höwenegg ein Naturschutzgebiet.

Immendingen erreicht man in ca. 35 Minuten von der Baeralodge.

Affenberg Salem

Nach ca. einer Stunde Fahrt, steht man schon mittendrin bei Bambi, Adebar und der Affenbande.
Der Affenberg Salem ist das perfekte Ausflugsziel für Klein und Groß.
Über 200 putzmuntere Berberaffen tummeln sich hier frei in einem 20 Hektar großen Waldstück. Als Highlight, darf man hier die Affen mit gratis ausgeteiltem Popcorn selber füttern und das ganz ohne trennende Gitter oder Gräben. Statt vieler Tierarten auf kleinem Raum, zeigt der Affenberg Salem nur einige wenige, diese aber unter optimalen Haltungsbedingungen. Man erlebt die Tiere hautnah und ist mitten unter ihnen.
Die Berberaffen sind jedoch nicht die einzigen Bewohner auf dem idyllischen Gelände. Am Affenberg lebt außerdem eine imposante, frei fliegende Brutkolonie von Weißstörchen.
Einen richtigen Macho kann man in der weitläufigen Damwildanlage bewundern. Hier wacht Emil, der kapitale Leithirsch, über seinen Harem.
Von den Stegen und Plattformen am großen Weiher gibt es beeindruckende Karpfen, Haubentaucher, Enten und Schwäne zu bestaunen. Schaufütterungen, Abenteuerspielplatz, Hofschänke, Souvenirshop, Filmraum und vieles mehr runden das einzigartige Ausflugserlebnis zum Affenberg ab.

Die Fütterungszeiten findet ihr unter: https://www.affenberg-salem.de/fuetterungszeiten/.

AFFENBERG SALEM
Mendlishauser Hof
88682 Salem
Telefon 07553/381
Fax 07553/6454

Lembergturm

Der Lemberg ist mit 1015 m ü. NHN der höchste Berg und zugleich Zeugenberg der Schwäbischen Alb. Er ist Teil der Europäischen Hauptwasserscheide Rhein/Donau.
Auf seinem Gipfel steht der „Eiffelturm der Schwäbischen Alb”. Der 33 Meter hohe Lembergturm wurde 1899 in Stahlskelettbauweise errichtet und hält so auch den teils stürmischen Westwinden stand. Über 152 Treppenstufen erreicht man die jederzeit zugängliche leicht schwankende Plattform mit phantastischer Rundumsicht. Genau im Westen liegt Rottweil im Neckartal. Dahinter ragen die Gipfel des Schwarzwaldes hervor: vom Feldberg im Südwesten bis zur Hornisgrinde im Nordwesten. Im Nordosten ist der Fernmeldeturm auf dem Plettenberg zu sehen, weiter östlich der bei Deilingen, im Süden der Radarturm der Deutschen Flugsicherung oberhalb von Gosheim. Bei guter Sicht sind im Südwesten weitere Zeugenberge der Alb zu entdecken: Hohenkarpfen, Lupfen und Fürstenberg. Bei Fön reicht die Fernsicht bis zu den Alpen.
Unterhalb des Aussichtsturmes befindet sich eine Schutzhütte des Schwäbischen Albvereins. Sie wird an Sonn- und Feiertagen von der Ortsgruppe Gosheim bewirtschaftet.

Die Sicht reicht an klaren Tagen im Süden bis zu den Alpen, deren Nordrand man von der Zugspitze bis zu den Berner Alpen und in seltenen Fällen bis zum Mont Blanc verfolgen kann. Im Westen erstreckt sich der Schwarzwald, dessen höchste Punkte Feldberg im Südwesten und Hornisgrinde im Nordwesten gut zu erkennen sind. In der näheren Umgebung ist der Nordrand der Schwäbischen Alb bis zur Burg Hohenzollern zu sehen, im Norden das Gebiet des oberen Neckars bis zu den Keuperhöhen des Schönbuchs, bei sehr guter Fernsicht sogar der Stuttgarter Fernsehturm. Tage mit guter Fernsicht sind im Herbst und Winter häufiger als im Frühjahr und Sommer.

Von der Bäralodge mit dem Auto in ca. 30 Minuten erreichbar

Adresse: Lembergturm, 78559 Gosheim

Cordon bleu

Der Ausdruck Cordon Bleu ist im Französischen eine Metapher für „hohe Kochkunst“ und geht auf das breite, himmelblaue Band zurück, an dem das goldene Kreuz des elitären Orden vom heiligen Geist getragen wurde. Der Zusatz „a la Cordon bleu“ findet sich in älteren französischen Kochbüchern und bedeutet „nach Art der hohen Kochkunst“ (Quelle Wikipedia). Zu damaliger Zeit gehörte es beim Adel und dem Großbürgertum Frankreichs zum guten Ton eine dieser „Cordon bleus“, so nannte man bald die Besten unter den hervorragen Köchinnen des Landes, am heimischen Herd zu wissen. In dieser Zeit öffneten landauf, landab Kochschulen, das kulinarische Vermächtnis Frankreichs weiter zu reichen, und das nicht nur in der Grande Nation. In fast allen Hauptstädten der westlichen Welt gab es bald eine Niederlassung einer französischen Kochschule.

Zur Zubereitung werden zuerst zwischen zwei kleine, dünne Schnitzel oder in die eingeschnittene Tasche eines dickeren Schnitzelstücks eine Scheibe Emmentaler-, Greyerzer-, Appenzeller- oder Raclettekäse und magerer Kochschinken gelegt. Die Ränder werden durch Zusammendrücken verschlossen. Anschließend werden die Schnitzel mit Mehl, Ei und Paniermehl paniert und in Fett (z. B. Butterschmalz) ausgebacken. Der Käse schmilzt durch das Braten und verleiht dem Cordon bleu den typischen Geschmack.